Hyaluronsäure ist ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes. Hyaluron ist in der Lage, das 6.000-fache des Eigengewichts an Wasser zu speichern und langsam wieder an die Umgebung abzugeben.
Der sichtbare Vorteil jugendlicher Haut ist ihre Fähigkeit Wasser zu binden und zu speichern. Die Zellen sind stets prall gefüllt. Das Hautbild wirkt dadurch straff und elastisch.
„Unglaublich aber wahr: Ein Gramm
Hyaluronsäure bindet bis zu 6 Liter Wasser!“
Doch bereits ab dem 25. Lebensjahr fällt es der Haut schwerer, dieses Feuchtigkeitsniveau zu halten. Schuld ist die rückgängige Produktion von Hyaluronsäure.
Hochmolekulare Hyaluronsäure bildet auf der Haut einen luftdurchlässigen, unsichtbaren Feuchtfilm, der die Haut vor Austrocknung schützt. Kleine Fältchen werden aufgepolstert. Das Hautbild erscheint feiner und glatter.
Niedermolekulare Hyaluronsäure ist derart kleinteilig, dass sie in die Haut einziehen kann und aus der Tiefeheraus den gewünschten polsternden und feuchtigkeitsspeichernden Effekt erzielt.
Liposomal verkapselte Hyaluronsäure ermöglicht das Anlegen eines Feuchtigkeitsdepots in den unteren Hautschichten.